

SVH empfängt Hart/Owingen
4. Oktober 2025SVH I – SGM Hart/Owingen I 1:1 (1:1)
7. Oktober 2025
Zitat zum Spiel: „Glauben se dir das daheim sonst nicht?“ – Co-Spielertrainer Max Schäfer humorvoll zu Chefcoach Markus Helber, der ein Bild von der Anzeigetafel mit dem Endergebnis schoss.
Der SV Heiligenzimmern setzte sich am Tag der Deutschen Einheit vor heimischem Publikum im WEKO-Sportpark auf dem Rotenbühl gegen den Türk SV Schramberg eindrucksvoll mit 8:0 durch.
Die Partie begann furios: Bereits in der 1. Minute eroberte Max Schäfer den Ball am gegnerischen Strafraum und vollendete präzise zum frühen 1:0. Nur wenige Minuten später erhöhte der SVH auf 2:0 – nach feiner Kombination zwischen Niklas Günther und Levin Schreiner legte dieser quer auf Vincent König, der sicher einschob (10.). In der 19. Minute stand David Bisinger goldrichtig und schob nach einem Abpraller zum 3:0 ein.
Der SVH blieb weiter am Drücker: In der 23. Minute verwertete Hannes Heck eine kurz ausgespielte Ecke per Kopf nach Flanke von Vincent König zum 4:0. Das 5:0 besorgte erneut Bisinger, der nach Vorarbeit von Niklas Günther von der linken Seite einnetzte (29.).
Nach dem Seitenwechsel ließ es die Heimelf zunächst ruhiger angehen, blieb aber jederzeit dominant. In der 81. Minute setzte David Bisinger mit seinem dritten Treffer nach Vorarbeit von Jonas Huber das 6:0. Kurz darauf belohnte sich Jonas Huber selbst: Nach einer schönen Kombination steckte Pascal Kotz den Ball durch, Jonas Huber verzögerte kurz, umkurvte den Keeper und schob ins leere Tor ein (83.). Den Schlusspunkt setzte Sebastian Wörz, der nach einer Ecke von Vincent König zum 8:0-Endstand einköpfte (88.).
Am Ende steht ein hochverdienter Sieg für den SVH.
Tore:
1:0 M. Schäfer (1.)
2:0 V. König (10., Vorlage L. Schreiner)
3:0 D. Bisinger (19.)
4:0 H. Heck (23., Kopfball nach Ecke V. König)
5:0 D. Bisinger (29., Vorlage N. Günther)
6:0 D. Bisinger (81., Vorlage J. Huber)
7:0 J. Huber (83., Vorlage P. Kotz)
8:0 S. Wörz (88., Ecke V. König)
Aufstellung SVH:
Oliver Fahrner – Levin Schreiner, Sebastian Wörz, Tim Fuoß, Eugen Boon (69. P. Kotz) – Marius Stehle (77. N. Huber), Vincent König – Max Schäfer, Niklas Günther (59. J. Huber), David Bisinger – Hannes Heck